Umfasst chemische, biologische und physikalische Prozesse und Verfahren der Stoffumwandlung. Beispiele sind die Umwandlung von Zucker in Alkohol, von Ethylen in Polyethylen oder das physikalische Einmischen bzw. Trennen von Stoffen. Neben der Herstellung industrieller Produkte gehören auch der Umweltschutz, die Recyclingtechnik sowie die Entwicklung Rohstoff schonender Produktionsverfahren zu den Anwendungsgebieten des Chemieingenieurwesens.
Siehe auch: Bioingenieurwesen, Werkstofftechnik (Maschinenbau), Verfahrenstechnik
Angewandte Chemie, Materialwissenschaft, Polymerchemie, Chemische Verfahrenstechnik, Anlagen- und Apparatebau, Umwelt- und Energieprozesstechnik, Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik, Umweltschutz, Technikfolgen-Abschätzung
Chemie-, Pharma-, Erdölindustrie, Nahrungsmittelindustrie, Umwelttechnik, Hüttenwesen
Erneuerbare Energien: Forschungseinrichtungen, Ingenieur- und Planungsbüros; Herstellerfirmen im Bereich Biologische Treib- und Brennstoffe (z. B. Biogas, Biodiesel); Halbleiterindustrie zur Herstellung von Wafern für Photovoltaikzellen; Recyclingfabriken für Solarmodule (PVcycle); Forschungseinrichtungen mit Schwerpunkt wetterfeste und temperaturbeständiger Kunststoffe; Brennstoffzellen und chemischen Energiespeichern (Akkumulatoren, Batterien).
Forschung, Entwicklung, Planung, Optimierung, Controlling, Betrieb und Steuerung von Produktionsanlagen